Artos (früher Athos)

Athos (Artos)

Athos (ich schreibe den Namen lieber so, nach dem Musketier, denn von einem edlen Streiter hat er durchaus was, der Kerle) hat sein Zuhause gefunden.
Seit vergangenen Montag lebt er jetzt bei mir, gemeinsam mit seinen drei Hundekumpels Ben, Seppl und Ilias.

Ihre Geschichten sind bei Interesse hier www.aggressionshund.de zu finden.

Zu meiner Person: Ich bin schlimmst malinoid, sprich, seit ich meinen ersten Mali kennenlernen durfte, war ich der Rasse verfallen. Und das, obwohl ich gar kein "Rasse-Fan" bin, nicht umsonst sind die drei anderen Vierbeiner a) Mixe und b) aus dem Tierschutz. Ich stand zwar immer auf Schäferhunde, aber der Drang, wirklich einen zu haben, war nie soooooooooo groß, daß ich es nicht hätte aushalten können.

Mit den Malis ist es anders. Nachdem sich meine Lebenssituation dergestalt geändert hatte, daß ich mich als Hundetrainer selbständig gemacht hatte (und somit auch für mehr als einen Hund Zeit haben konnte) und später wegen der Übernahme von Ilias eine große Wohnung suchen mußte, die ich auf einem Bauernhof im Ostwestfälischen auch fand, war der Gedanke immer wieder da, er nagte erst leise und wurde dann immer lauter: Ich will einen Mali. :-)

Im Juni begann ich zu suchen, ganz vorsichtig erst. Fest stand einzig: Er sollte aus dem Tierschutz kommen. Denn im Rahmen meiner Arbeit hatte ich immer wieder Malis erlebt, die in Tierheimen regelrecht durchdrehten, als Bestien verschrien waren, weil niemand an sie rankam, einfach, weil sie nicht arbeiten durften und kreuzunglücklich waren.

Es war ein spannender Weg, der mich schließlich zu Athos und damit zu Bettina und Christa führte. Mit Bettina hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, einen wirklich kompetenten Ansprechpartner vor mir zu haben, nachdem einige andere Kontakte nichtssagend im besten, höchst unerquicklich im schlimmsten Fall gewesen waren, wobei ich sagen muß, daß auch Alicia Waldow ein erfreuliches Gegenüber war, wir kamen nur einfach nicht zusammen, weil Athos viel zu schnell mein Herz klaute, als ich ihn gefunden hatte.

So oder so: Bettina lud mich ein, und ich fuhr hin, Athos kennenlernen und auf Herz und Nieren prüfen. Ich bestand die Tests durch ihn, Bettina und Mann und ihre Mali- und Schäfi-Damen, Athos bestand den "Jungens-Test", und so konnte er kommen und taut jetzt immer mehr auf.

Wenn ich ihn beschreiben müßte, würde ich sagen: Kampfschmuser drinnen, Mr. Charming Boy drinnen und draußen und typischer Vertreter seiner Art draußen, allerdings dabei erfreulich geerdet. Mir ist unbegreiflich, wie man einen solch tollen Hund stundenlang in eine Flugbox sperren und ihn dann abgeben kann, weil er in seiner Not auch mal die Zähne zeigt wie sein Vorbesitzer es anscheinend getan hatte.

Nun, jetzt muß Athos nichts mehr fürchten, er bleibt bei mir und den Jungs, das habe ich ihm versprochen und das gedenke ich auch zu halten. Hach, wie er hier jetzt neben mir liegt, denn Blick des Seelenhundes, der er neben Ben tatsächlich ist, auf mich gerichtet, wenn ich mich nicht schon verguckt hätte in ihn, dann wäre ich ihm spätestens in solchen Momenten absolut verfallen. :-)))

Hier finden sich Bilder von Athos: http://meinehunde.hundeschule-dehn.de/#home

Hier ein kurzer Filme vom ersten Spaziergang im Teutoburger Wald, der praktisch "umme Egge" ist und von der ersten Nacht im neuen Zuhause:

Hier gehts zu Athos Vermittlungsseite.

Artos (früher Athos)
Athos (Artos) Athos (ich schreibe den Namen lieber so, nach dem Musketier, denn von einem edlen Streiter hat er durchaus was, der Kerle) hat sein Zuhause gefunden. Seit vergangenen Montag lebt er jetzt bei mir, gemeinsam mit seinen drei Hundekumpels Ben, Seppl und Ilias. Ihre Geschichten sind bei Interesse hier www.aggressionshund.de zu finden. Zu meiner Person: Ich bin schlimmst malinoid, sprich, seit ich meinen ersten Mali kennenlernen durfte, war ich der Rasse verfallen. Und das, obwohl ich gar kein "Rasse-Fan" bin, nicht umsonst sind die drei anderen Vierbeiner a) Mixe und b) aus dem Tierschutz. Ich stand zwar immer auf Schäferhunde, aber der Drang, wirklich einen zu haben, war nie soooooooooo groß, daß ich es nicht hätte aushalten können. Mit den Malis ist es anders. Nachdem sich meine Lebenssituation dergestalt geändert hatte, daß ich mich als Hundetrainer selbständig gemacht hatte (und somit auch für mehr als einen Hund Zeit haben konnte) und später wegen der Übernahme von Ilias eine große Wohnung suchen mußte, die ich auf einem Bauernhof im Ostwestfälischen auch fand, war der Gedanke immer wieder da, er nagte erst leise und wurde dann immer lauter: Ich will einen Mali. :-) Im Juni begann ich zu suchen, ganz vorsichtig erst. Fest stand einzig: Er sollte aus dem Tierschutz kommen. Denn im Rahmen meiner Arbeit hatte ich immer wieder Malis erlebt, die in Tierheimen regelrecht durchdrehten, als Bestien verschrien waren, weil niemand an sie rankam, einfach, weil sie nicht arbeiten durften und kreuzunglücklich waren. Es war ein spannender Weg, der mich schließlich zu Athos und damit zu Bettina und Christa führte. Mit Bettina hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, einen wirklich kompetenten Ansprechpartner vor mir zu haben, nachdem einige andere Kontakte nichtssagend im besten, höchst unerquicklich im schlimmsten Fall gewesen waren, wobei ich sagen muß, daß auch Alicia Waldow ein erfreuliches Gegenüber war, wir kamen nur einfach nicht zusammen, weil Athos viel zu schnell mein Herz klaute, als ich ihn gefunden hatte. So oder so: Bettina lud mich ein, und ich fuhr hin, Athos kennenlernen und auf Herz und Nieren prüfen. Ich bestand die Tests durch ihn, Bettina und Mann und ihre Mali- und Schäfi-Damen, Athos bestand den "Jungens-Test", und so konnte er kommen und taut jetzt immer mehr auf. Wenn ich ihn beschreiben müßte, würde ich sagen: Kampfschmuser drinnen, Mr. Charming Boy drinnen und draußen und typischer Vertreter seiner Art draußen, allerdings dabei erfreulich geerdet. Mir ist unbegreiflich, wie man einen solch tollen Hund stundenlang in eine Flugbox sperren und ihn dann abgeben kann, weil er in seiner Not auch mal die Zähne zeigt wie sein Vorbesitzer es anscheinend getan hatte. Nun, jetzt muß Athos nichts mehr fürchten, er bleibt bei mir und den Jungs, das habe ich ihm versprochen und das gedenke ich auch zu halten. Hach, wie er hier jetzt neben mir liegt, denn Blick des Seelenhundes, der er neben Ben tatsächlich ist, auf mich gerichtet, wenn ich mich nicht schon verguckt hätte in ihn, dann wäre ich ihm spätestens in solchen Momenten absolut verfallen. :-))) Hier finden sich Bilder von Athos: http://meinehunde.hundeschule-dehn.de/#home Hier ein kurzer Filme vom ersten Spaziergang im Teutoburger Wald, der praktisch "umme Egge" ist und von der ersten Nacht im neuen Zuhause: Hier gehts zu Athos Vermittlungsseite.