Belfast
Geschlecht: HündinAlter: 4 Jahre
Ansprechpartner:
Arme Pfoten
Rebecca Mönch
Hölzerner Str. 7
74626 Bretzfeld
Tel.: 0176-21936072
E-mail: webmaster@arme-pfoten.de
Homepage: http://www.arme-pfoten.de/
BELFAST KANN NUR NOCH EINIGE ZEIT BEI IHRER FAMILIE BLEIBEN; DASS HEISST; WENN NICHT BALD EIN PLATZ FÜR SIE GEFUNDEN WIRD; MUSS SIE IN DIE PERRERA. DIES IST FURCHTBAR FÜR DIESEN FAMILIENHUND. Belfast ist eine Mix Hündin zwischen Belgischem und Baskischem Schäferhund. Die hündin ist 4 JAhre alt und lebt bei einer Famielie, die nicht mehr (bzw die noch nie) genügend Zeit für sie hat. Die Hündin ist mehrere Stunden alleine, wird dann ausgeführt, aber die Besitzerin berichtet, da sie aufgrund ihres kleinen Kindes keine Zeit hat sich genügend um die Hündin zu kümmern geschweige denn zu spielen. Nur am Wochenende versuchen sie viel mit der schönen Schwarzen rauszugehen, dementsprechend will diese natürlich spielen und toben. Insgesamt beschreibt sie die Hündin als sehr nervös, was auf die Unterbeschäftigung zurückzuführen ist. Die Fam. wohnt in einer kleinen Wohnung in der sie anscheindend auch manchmal noch in ein Zimmer gesperrt wird. Sie ist absolut stubenrein hat auch ein Grundgehorsam, kennt die Kommandos. Immer wieder scheint durch, dass Belfgast unruhig ist, aber das ist ein Hund der viel Bewegung und Aufmerksamkeit braucht und ist kein Sofahocker. Mit dem kleinen Kind geht sie liebevoll um, vor anderen Kindern hat sie aber Angst, seitdem sie mal mit Steinen beworfen wurde. Mit fremden Personen hat sie grundsätzlich keine Probleme, aber auch hier schreckt sie vor manchen zurück und brummt oder bellt. Mit der Familie hat sie absolut keine Probleme. Es scheint einiges an Angst und Unsicherheit in ihr zu stecken. Mit anderen Hunden scheint sie keine Probleme zu haben, möchte gerne spielen. Allerdings mit der Deutschen Schäferhündin den Nachbarn mag sie keinen Kontakt, bellt sie an wenn sie sie nur sieht. Aber die meisten Hunde haben manche Hunde die sie nicht so gerne mögen. Katzen rennt sie hinterher. Ob sie etwas machen würde weiss man nicht, aber auch hier scheint sie eine schlechte Erfahrung mit einer Katze gehabt zu haben, die sie dann gekrazt hatte. Sie ist gesund, geimpft gechipt und auch kastriert. Die Familie beteuert, dass sie sehr sehr traurig sein werden, wenn Belfast geht denn sie ist eine schmusige und anhängliche Hündin, die auch sehr traurig ist wenn die Besitzer gehen, auch wenn nur aus dem Zimmer. Es ist anzunehmen, dass sie einfach zu oft und zu lange allein gelassen wurde, daher die Angst. Autofahren mag sie nicht, sie scheint sich im Auto sehr aufzuregen und auch zu bellen. Auch ansonsten bellt sie wohl recht viel, wobei auch hier die Unterforderung und Langeweile eine riesen Rolle spielen kann. Wir würden uns so wünschen, dass Belfast bald eine Chance, bei hundeerfahrenen Menschen bekommen könnte, die die Hündin in die richtige Richtung führen, ihr Sicherheit geben und ihren Bedürfnissen gerecht werden, denn das ist bisher wohl nicht ganz der Fall gewesen. Und das gibt die Familie eben auch als Grund an, denn sie merken, dass ihre Hündin nicht glücklich ist so zu leben, wie sie leben muss.
